Montag, 14. März 2011

La Cumbre und DCB goes home

14.03.2010
4 Naechte und 3 Tage in La Cumbre in der Hosteria San Martin.
Um zum Startplatz zu kommen, fährt man erstmal durch das flache Land und fragt sich, ob der Fahrer nicht vielleicht den falschen Weg für einen Hangstart eingeschlagen hat. Nach ein paar Kilometern Fahrt fällt das Gelände allerdings nach unten hin ab, und uns wird klar dass wir bislang über ein Hochplateau gefahren sind ohne es zu wissen.
Großartig das Panorama auf das grüne Flusstal unter uns! Trotzdem ist es das anspruchsvollste Fluggebiet auf unserer Tour. Hier fliegen erstaunlich viele Pilotinnen: „ein sogenanntes Frauenfluggebiet mit einem zickigen Startplatz.“
Der Wind steht hier nie laminar an. Es wird schnell thermisch und da der Wind meist aus Nord – Nordwest blaest, der Platz aber West ausgerichtet ist, hat man hier immer Seitenwind.
Auch jetzt um diese sehr spaete Jahreszeit - da hier Herbst – ist noch spuerbar, dass es in der Thermik „zur Sache geht“. Aktives Fliegen ist hier unbedingt erforderlich.
Wir vermissen Ekkehard. Er haette hier sicher auch seinen Spass gehabt.
Am Landeplatz gibt es Cerveza und an manchen Tagen Asado. Der Fluss Rio Pinto schlaengelt sich hier durch die bizarre Landschaft und laedt zum Baden ein. Das Wasser ist erstaunlich warm.
Am letzten Tag starten am Vormittag nur noch Bjoern und Georg nach einem oertlichen Tandempiloten. Der Wind wird ploetzlich sehr schnell sehr stark.
Auch sonst startet niemand mehr. Man haengt oben am Startplatz rum. Die Stimmung ist entspannt.
Bjoern und Georg kommen mit dem Pickup des Tandempiloten wieder hoch.
Wir verabschieden uns mit grossem „Tamtam“, Kuesschen und Versprechungen sich wieder zu sehen …
Am naechsten Morgen, Samstag, muessen wir frueh los. Der Flieger startet in Cordoba um 11 Uhr.
Wir sitzen demnach um 7 Uhr bereits in Marcos' Bus. Fuer mich zu frueh fuer eine morgendliche Runde im Pool. Mein persoenlicher Poolservice (Bjoern), der jeden morgen nach Hausmeisterart dafuer gesorgt hatte, dass das Becken frei von Blaettern und Insekten auf und unter der Wasseroberflaeche ist, hatte mir am Abend vorher angekuendigt, dass er so frueh noch nicht werde taetig sein.
Er war dennoch zur Stelle. Mir war es aber, wie gesagt, zu frueh.
Wir kommen rechtzeitig in Cordoba an und sitzen 2 Stunden spaeter im Flugzeug nach Santiago.
Dort verbringen wir eine Nacht im Hostal „Londres“ in der Altstadt. Den Sonntag vertroedeln wir noch in der City, waehrend Georg, Ronny und Bjoern einen Geocache im oertlichen Park (=Berg mit weithin sichtbarer Jungfrau-Statue drauf) heben.
Um 20.30 sitzen wir im Flugzeug nach Madrid.
Unsere Reise neigt sich dem Ende entgegen.
Noch wenige Stunden und wir werden uns in Tegel voneinander verabschieden bis hoffentlich nur kommendes Wochenende in Altes Lager.

Donnerstag, 10. März 2011

Nach La Cumbre

08.03.2010
Nach 6 Naechten in Merlo in Quechualen haben wir uns zur Weiterfahrt in Richtung La Cumbre entschlossen mit Zwischenstopp in Mina Clavero.
Ob wir in Mina Clavero werden fliegen koennen, muessen wir vor Ort am Startplatz entscheiden.

Gestern haben wir einen Wandertag eingelegt (siehe Track).
Michael und Ronny haben es vorgezogen sich zu erholen, da beide seit einigen Tagen mit Erkaeltung, Husten, Schnupfen zu kaempfen haben.

Eine Expedition durch wildes Gestruepp,
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entlang an reissenden Baechen, Begegnung mit wilden, blutruenstigen Tieren und Unwetter.
Wildes-Tier
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Wir fanden aber auch paradiesische Fruechte
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und konnten der Versuchung nicht widerstehen uns welche zu pfluecken. Georg erklaerte sich bereit sein Leben fuer uns zu opfern, um sie vom Baum zu holen. Sie schnmeckten koestlich.

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Wir errichteten auf dem Weg zur Cueva del Indios unser Basislager.
Nach 5 Stunden trafen wir erschoepft, ausgelaugt, durstig in Quechualen ein.

Am Abend verschlangen wir heisshungrig Ensalada und homemade Canelloni in einem urwuechsigen Restaurante im Centro von Carpinteria.

Wir sind auf dem Weg nach La Cumbre.
In Mina Clavero haben wir zunaechst den Landeplatz besichtigt. Die Gegend ist unbeschreiblich schoen, So ganz anders als um Merlo, obgleich es nur 90 km sind.
Felsen, die terassenfoermig sich nach oben schichten.
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Landeplaetze ausserhalb der offiziellen Landemoeglichkeiten sind rar und mit langen Fussmaerschen verbunden, sollte man sich doch mal in die brenzlige Lage hineinmanoevriert haben.
Zunaechst fahren wir mit unserem, d.h. Marcos Bus eine Serpentinenstrasse nach oben bis zu einem Parkplatz auf einem Plateau mit einem Artesanialaden.
Barabara wird herzlich von den einheimischen Piloten begruesst.
Ein Unimog steht bereit, die Schirme der Wettkampfpiloten hochzufahren bis zum Startplatz.
Seit Samstag findet ein Wettkampf statt. Heute ist der letzte Task.
Auch wir duerfen unsere Schirme auf die Ladeflaeche laden und koennen uns frei jeglicher Last auf den Weg machen.
Die Wanderung geht ueber ein Hochplateau ueber grosse Felsbrocken.
Es dauert etwa 15 Minuten bis wir den Startplatz erreichen.
Es wimmelt von Wettkampfpiloten.
Wir werden gebrieft von einem einheimischen Piloten, d.h. Eingewiesen in die Startplatzsituation und oertlichen Fluggepflogenheiten. Es stellt sich heraus, dass dieser Pilot in diesem Jahr bei den X-Alps teilehmen wird:
Martin Romero
http://www.redbullxalps.com/athletes.html
Wir dreucken ihm jetzt schon die Daumen.

Jetzt gilt es entweder sofort sich bereit zu machen und noch zu starten bevor das Fenster fuer den Wettkampf geoeffnet wird oder warten …

Georg, dann Ronny, Michael und Bjoern starten.
Es sind noch 3 Minuten bis das Fenster geoeffnet wird. Im Sueden steht eine fette Regenwolke.
Ich ziehe es vor das Treiben zu beobachten.

Kurzer Einschub von der hinteren Sitzreihe:
„Geplant ist, dass Ronny naechstes Jahr die X- Alps mit macht.“
Keine Ahnung, was die „Jungs“ grade vereinbart haben. „Georg uebernimmt den Support.“

Ich habe den Eindruck, dass die Schirmrettung aus dem hoechsten Baum in der Naehe des Landeplatzes an der Energie der 4 gezehrt hat und sie jetzt „ueberfliegen“ mit allerlei Ideen fuer die Zukunft.
Immerhin, es konnte ein fast nagelneuer Schirm eines argentinischen Piloten mit Hilfe von Georg, Bjoern, Ronny und Michael gerettet werden.
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Siehe auch video:
http://vimeo.com/20924993
Dafür sind Fertigkeiten in den Disziplinen Einfallsreichtum, Klettern, Sägen, Seilwerfen, Englisch und Spanisch gefragt, die während der Bergung weiter ausgebaut werden.

Die Ideen fuer die X-Alps -teilnahme werden immer absurder. Es wird Zeit, dass wir bald ankommen in La Cumbre ...

Sonntag, 6. März 2011

Nachtrag - Mein erster Looping

Ronny schreibt derzeit den Bericht fuer heute, den 5. Maerz.
Gestern, am 04. wurde ich von dem acapella dcb - tour - Maennerchor geweckt.
Zum Fruehstueck haben mir die "Jungs" einen tollen Geburtstagskuchen mit Kerze offeriert.
Ein toller Tagesbeginn.
Wie jeden morgen hier in Merlo bin ich vor dem Fruehstueck eine Runde im Pool geschwommen.
Gruesse an Steffen: der Arm hoert auf Deine Warnung und haelt halbwegs "still".
Oben am Startplatz begann es nach etwa 20 Minuten Parawaiting zu regnen. Zum ersten Mal seit wir unterwegs sind.
Heute dann, am 05.03., haben Michael, Ronny und ich uns vom Startplatz aus in Richtung Sueden auf den Weg gemacht.
Siehe Ronnys Beitrag ...
Oben am Startplatz, auch heute musste wir zunaechst einige Zeit parawaiten, weil wir im Nebel sassen, wird uns schmerzlich bewusst, dass wir Ekkehard vermissen. Er musste die Reise abbrechen und sich auf den Rueckweg nach Berlin machen.

"Hey, Ekkehard - Fito, wir denken an Dich und sind mental bei Dir. Jetzt bist Du grade in Santiago.
Wir wuenschen Dir eine halbwegs angenehme Weiterreise."

Bjoern und Georg sind heute abend noch derart fit, dass sie die "ueberschuessige " Energie beim Kickern abbauen.
Wir anderen sitzen auf der Terasse, Ronny schreibt, wie oben erwaehnt, einen Beitrag fuer heute und ich habe das Video von meinem ersten Looping in Mendoza mit Hernan auf facebook hochgeladen. Voila:
http://www.facebook.com/home.php#!/sonja.zeyfang
oder fuer Nicht Facebook Nutzer:
http://vimeo.com/20693258

Samstag, 5. März 2011

Up and Down

Frühstück mit Früchten und gekochten Eiern - up
Auffahrt im Bus mit toller Aussicht auf Cumulus-Wolken - up
Startfertig, Startplatz verschwindet komplett in den Wolken - down
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Submarino (heisse Milch mit Bitter-Schokolade) trinken - up
Milch mit Schokolade zum Umrühren heißt hier Submarino: lecker!
Startfertig machen und starten - up
Unter der Cumuluswolke aufdrehen - up
Zurück zur Ridge fliegen - up
Ins blaue Loch fliegen und sinken - down
Mit zu wenig Höhe einen Talsprung versuchen - down
Am Hang verbasteln - down
Im starken Sinken zum Notlandeplatz fliegen - down
Letzte Landemöglichkeit erreichen - up
Landen und den Schirm über einem Dornenstrauch ablegen - down
Eine Stunde lang den Schirm aus dem Strauch befreien - down
Alles im Schnellpacksack verstauen können - up
Im Flussbett (tolle Landschaft) zur Strasse gehen - up
Schirm im Ameisenhaufen ausbreiten - down
Equimpment alternativ auf Schottersteinen einpacken - down
Von Marcos zurückgeholt werden - up
Lachende Gesichter am Mittagstisch - up
Spaghetti mit Tomatensauce und Mineralwasser - up
Sonnenbrille nicht mehr da - down
Equipment überprüfen, keine Schäden am Schirm - up
Kalte Dusche - up
Sonnenbrille zwischen den Schottersteinen wiederfinden - up
Tolle Wettervorhersage für die nächsten Tage - up
Abend bei Wein, Wasser und Kickerfussball - up

Donnerstag, 3. März 2011

Mendoza & Weiterfahrt nach Merlo

Dienstag
Da sich Ronny eine Erkältung eingefangen hat, kuriert er sich schweren Herzens in unserem Cabaña aus statt zum Fliegen mitzukommen. Ansonsten besteht der Tagesablauf wieder aus einem morgendlichen Flug, der Siesta und einem letzten Abendflug vom Cerro Arco. Michael schafft es tatsächlich, sich weiter unten von der anderen Seite des Berges wieder nach oben zu arbeiten und am offiziellen Landeplatz einzulanden. Wir (die schon ca. 1 Stunde am Boden stehen) sind baff und freuen uns mit ihm.

Mittwoch
Nach dem morgendlichen Abschiedsflug vom Cerro Arco brechen wir auf in Richtung Merlo - aber nicht ohne zuvor noch eine Bodega mit Weinverkostung zu besuchen. Die feilgebotenen Weine sagen uns aber nicht so recht zu..
Weiterfahrt über San Luis nach Carpinteria, einem kleinen Dorf in der Nähe von Merlo. Abends um 11 kommen wir erschöpft von der langen Fahrt an und fallen nach einem Landebier bzw. Wein in die Betten.
Größere Kartenansicht

Dienstag, 1. März 2011

Mendoza 2. Tag

Heute stehen wir richtig früh auf und um 9:30 Uhr schon startfertig am Berg. Georg und Björn starten schon mal, damit der starke Wind nicht wieder einen Strich durch unsere Rechnung macht. Allerdings ist das wohl doch schon etwas zu früh gewesen, und wir lassen uns zusammen mit Barbara und Ronny von Armando in seinem Jeep 45'er Baujahr mit 8-Zylinder Gasmotor (5l, 250PS, Ford-Motor, Baujahr 1982) erneut nach oben fahren. Die Befürchtung mit der schnellen Zunahme des Windes (wie am Vortag geschehen) erweist sich aber als unbegründet, und wir können noch einen zweiten morgendlichen Flug genießen.

Über die Mittagszeit halten wir wie von Iquique schon gewohnt unsere Siesta, um dann nachmittags wieder auf den Berg zu fahren. Diesmal sind wir nicht die einzigen Piloten, und einheimische Tandems und Solos stehen schon startbereit da. Es verspricht ein ruhiger Flug zu werden. Dennoch hält das Fluggebiet ein paar Überraschungen für uns bereit. In Kürze:
* Ronny als einziger fast auf Höhe der Wolkenbasis
* Ekkehard mit Klappern auf der Innenseite beim Thermikkreisen
* Björn mit Kaskade von Klapper, Frontstall, Frontrosette, bis der Schirm wieder normal fliegt

Abends bereitet Marcos ein Asado nach allen Regeln der Kunst zu. Auch der Hausbesitzer Jorge kommt zusammen mit seinem Sohn Hernan, dem Acro- und Tandempiloten. Es ergibt sich ein unterhaltsames Kauderwelsch aus Spanisch, Englisch und Deutsch. Wir genießen Marcos' superleckeres Fleisch und das gegrillte Gemüse. Die veranschlagten 500g Fleisch pro Person sind natürlich viel zu viel, aber für ein richtiges Asado gehört sich das so, das auch ja keiner hungern muss.

Homero der Hund, ein verschmuster Kurzhaar-Muskelberg, wird ebenfalls mit Zuwendungen der kulinarischen Art bedacht.

Sonja und Hernan verabreden sich zum Acro-Tandem-Flug für den nächsten Tag.

Sonntag, 27. Februar 2011

Iquique - Santiago - Mendoza

Heute brechen wir nach Argentinien auf. Zuerst gehts mit dem Flieger von Iquique nach Santiago. Beim Einchecken treffen wir Carol wieder. Sie war ebenfalls im Flightpark untergebracht. Bei der Ankunft in Santiago haben wir somit gleich einen ortskundigen Guide und kommen in nullkommanix vom Flughafen in die Innenstadt. Die Koffer können wir bei ihr unterstellen. Danach gehts direkt zum Abendessen, wo wir uns alle eine Riesenpizza teilen. Vor dem Essen gibts aber erst noch das chilenische Nationalgetränk Pisco Sour.

Die anschliessende Busfahrt nach Mendoza verläuft relativ unspektakulär. An der Grenze werden wir kurz geweckt und müssen unsere Ausweise vorzeigen. Größere Taschenkontrollen gibts aber nicht.

In Mendoza angekommen erwarten uns Barbara und Marcos schon am Busbahnhof. Wir fahren direkt zur nächsten Bank, wo sich alle erstmal mit argentinischen Pesos eindecken.

Nach dem Frühstück schauen wir uns den Landeplatz an und fahren mit einem 4x4-Jeep zum Startplatz. Die Fahrt ist etwas gewöhnungsbedürftig, da die Strasse sehr ausgefahren ist und wir im Sitz hin- und hergeworfen werden. Oben sind der Wind und die Thermik jedoch für uns zu stark, so daß wir erstmal nicht starten und wieder runterfahren. Vorher schauen wir aber noch zwei Locals zu, die sich mit nem Tandem raushauen. Der "Passagier" hat einen Basefallschirm dabei und springt damit über dem Landeplatz ab. Verrückte Jungs.

Wir machen erstmal Siesta und probieren es am späten Abend noch einmal. Nachdem der Wind eingeschlafen ist, haben alle einen wunderschönen Flug mit sanftem Steigen. Optimal, um uns die Gegend von oben anzuschauen.

Nach der Landung marschiere ich (Ronny) zur Fliegerbar, wo bereits mein Landebier auf mich wartet. Auf dem weg sehe ich eine Schlange, die sich aber schnell ins Gebüsch verzieht. Als ich mein Erlebnis in der Fliegerbar schildere, löse ich damit sehr viel Aufregung aus. Anscheinend handelt es sich bei der Schlange um ein sehr giftiges Exemplar. Wir gehen zurück zum Schlangenbusch (siehe Foto). Einer der einheimischen Flieger setzt die Schlange mit Hilfe zweier Stöckchen im Hinterland aus.

In der Fliegerbar habe ich dann das nächste tierische Erlebnis. Ich merke, wie sich etwas auf meine Schulter setzt. Aus den Augenwinkeln sehe ich ein grünes Tier, das einer Heuschrecke ähnelt. Bei genauerer Betrachtung handelt es sich um eine Gottesanbeterin. Die Begegnung wird auf zahlreichen Fotos und in einem Video festgehalten. Auch ein kleiner Junge will das Tierchen mal in seiner Hand halten. Ich lasse die Gottesanbeterin zu ihm hinüberklettern. Zu Anfang findet er das Ganze noch lustig. Als das Insekt jedoch an seinem Arm hochkrabbelt, bricht er in Panik aus. Er schüttelt das Tier ab und es fällt. Ich lese das verschreckte Tier wieder behutsam auf und setze es auf dem Schilfdach der Fliegerbar aus.

Samstag, 26. Februar 2011

Letzter Tag

Unser letzter Abend in Iquique...Heute abend gibt es Reis-Gemuesepfanne.
Wir sind gluecklich, mehr oder weniger zufrieden, ja nachdem wie man die fliegerischen Ansprueche und "Ausbeute" interpretiert ..:-)
Morgen werden wir uns auf den Weg auf unsere Tour in Argentinien machen:
Flug nach Santiago.
Ankunft dort um 17 Uhr.
Abfahrt mit Turbus nach Mendoza con semi - cama um 22:15. Voraussichtliche Ankunft ganz frueh morgens gegen 6 Uhr.
Die Truppe ist super.
Seit gestern ueben wir uns im Kollektivfliegen mit Funkkontakt.
Erster Task: kollektives "Absaufen".
Heutiger Task bis zum zweiten Kreuz. Ekkehard hat sich den Orden verdient die Aufgabe versuchen zu erfuellen. Der Rest hat im Flug umdisponiert ... Wir sind hungrig und muede und freuen uns auf das Essen. Der Tisch wird bereits gedeckt ...

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