La Cumbre und DCB goes home
14.03.2010
4 Naechte und 3 Tage in La Cumbre in der Hosteria San Martin.
Um zum Startplatz zu kommen, fährt man erstmal durch das flache Land und fragt sich, ob der Fahrer nicht vielleicht den falschen Weg für einen Hangstart eingeschlagen hat. Nach ein paar Kilometern Fahrt fällt das Gelände allerdings nach unten hin ab, und uns wird klar dass wir bislang über ein Hochplateau gefahren sind ohne es zu wissen.
Großartig das Panorama auf das grüne Flusstal unter uns! Trotzdem ist es das anspruchsvollste Fluggebiet auf unserer Tour. Hier fliegen erstaunlich viele Pilotinnen: „ein sogenanntes Frauenfluggebiet mit einem zickigen Startplatz.“
Der Wind steht hier nie laminar an. Es wird schnell thermisch und da der Wind meist aus Nord – Nordwest blaest, der Platz aber West ausgerichtet ist, hat man hier immer Seitenwind.
Auch jetzt um diese sehr spaete Jahreszeit - da hier Herbst – ist noch spuerbar, dass es in der Thermik „zur Sache geht“. Aktives Fliegen ist hier unbedingt erforderlich.
Wir vermissen Ekkehard. Er haette hier sicher auch seinen Spass gehabt.
Am Landeplatz gibt es Cerveza und an manchen Tagen Asado. Der Fluss Rio Pinto schlaengelt sich hier durch die bizarre Landschaft und laedt zum Baden ein. Das Wasser ist erstaunlich warm.
Am letzten Tag starten am Vormittag nur noch Bjoern und Georg nach einem oertlichen Tandempiloten. Der Wind wird ploetzlich sehr schnell sehr stark.
Auch sonst startet niemand mehr. Man haengt oben am Startplatz rum. Die Stimmung ist entspannt.
Bjoern und Georg kommen mit dem Pickup des Tandempiloten wieder hoch.
Wir verabschieden uns mit grossem „Tamtam“, Kuesschen und Versprechungen sich wieder zu sehen …
Am naechsten Morgen, Samstag, muessen wir frueh los. Der Flieger startet in Cordoba um 11 Uhr.
Wir sitzen demnach um 7 Uhr bereits in Marcos' Bus. Fuer mich zu frueh fuer eine morgendliche Runde im Pool. Mein persoenlicher Poolservice (Bjoern), der jeden morgen nach Hausmeisterart dafuer gesorgt hatte, dass das Becken frei von Blaettern und Insekten auf und unter der Wasseroberflaeche ist, hatte mir am Abend vorher angekuendigt, dass er so frueh noch nicht werde taetig sein.
Er war dennoch zur Stelle. Mir war es aber, wie gesagt, zu frueh.
Wir kommen rechtzeitig in Cordoba an und sitzen 2 Stunden spaeter im Flugzeug nach Santiago.
Dort verbringen wir eine Nacht im Hostal „Londres“ in der Altstadt. Den Sonntag vertroedeln wir noch in der City, waehrend Georg, Ronny und Bjoern einen Geocache im oertlichen Park (=Berg mit weithin sichtbarer Jungfrau-Statue drauf) heben.
Um 20.30 sitzen wir im Flugzeug nach Madrid.
Unsere Reise neigt sich dem Ende entgegen.
Noch wenige Stunden und wir werden uns in Tegel voneinander verabschieden bis hoffentlich nur kommendes Wochenende in Altes Lager.
4 Naechte und 3 Tage in La Cumbre in der Hosteria San Martin.
Um zum Startplatz zu kommen, fährt man erstmal durch das flache Land und fragt sich, ob der Fahrer nicht vielleicht den falschen Weg für einen Hangstart eingeschlagen hat. Nach ein paar Kilometern Fahrt fällt das Gelände allerdings nach unten hin ab, und uns wird klar dass wir bislang über ein Hochplateau gefahren sind ohne es zu wissen.
Großartig das Panorama auf das grüne Flusstal unter uns! Trotzdem ist es das anspruchsvollste Fluggebiet auf unserer Tour. Hier fliegen erstaunlich viele Pilotinnen: „ein sogenanntes Frauenfluggebiet mit einem zickigen Startplatz.“
Der Wind steht hier nie laminar an. Es wird schnell thermisch und da der Wind meist aus Nord – Nordwest blaest, der Platz aber West ausgerichtet ist, hat man hier immer Seitenwind.
Auch jetzt um diese sehr spaete Jahreszeit - da hier Herbst – ist noch spuerbar, dass es in der Thermik „zur Sache geht“. Aktives Fliegen ist hier unbedingt erforderlich.
Wir vermissen Ekkehard. Er haette hier sicher auch seinen Spass gehabt.
Am Landeplatz gibt es Cerveza und an manchen Tagen Asado. Der Fluss Rio Pinto schlaengelt sich hier durch die bizarre Landschaft und laedt zum Baden ein. Das Wasser ist erstaunlich warm.
Am letzten Tag starten am Vormittag nur noch Bjoern und Georg nach einem oertlichen Tandempiloten. Der Wind wird ploetzlich sehr schnell sehr stark.
Auch sonst startet niemand mehr. Man haengt oben am Startplatz rum. Die Stimmung ist entspannt.
Bjoern und Georg kommen mit dem Pickup des Tandempiloten wieder hoch.
Wir verabschieden uns mit grossem „Tamtam“, Kuesschen und Versprechungen sich wieder zu sehen …
Am naechsten Morgen, Samstag, muessen wir frueh los. Der Flieger startet in Cordoba um 11 Uhr.
Wir sitzen demnach um 7 Uhr bereits in Marcos' Bus. Fuer mich zu frueh fuer eine morgendliche Runde im Pool. Mein persoenlicher Poolservice (Bjoern), der jeden morgen nach Hausmeisterart dafuer gesorgt hatte, dass das Becken frei von Blaettern und Insekten auf und unter der Wasseroberflaeche ist, hatte mir am Abend vorher angekuendigt, dass er so frueh noch nicht werde taetig sein.
Er war dennoch zur Stelle. Mir war es aber, wie gesagt, zu frueh.
Wir kommen rechtzeitig in Cordoba an und sitzen 2 Stunden spaeter im Flugzeug nach Santiago.
Dort verbringen wir eine Nacht im Hostal „Londres“ in der Altstadt. Den Sonntag vertroedeln wir noch in der City, waehrend Georg, Ronny und Bjoern einen Geocache im oertlichen Park (=Berg mit weithin sichtbarer Jungfrau-Statue drauf) heben.
Um 20.30 sitzen wir im Flugzeug nach Madrid.
Unsere Reise neigt sich dem Ende entgegen.
Noch wenige Stunden und wir werden uns in Tegel voneinander verabschieden bis hoffentlich nur kommendes Wochenende in Altes Lager.
sthr - 14. Mär, 20:39